Nur noch wenige Tage bis
zur Veröffentlichung des Silberlings von WALDSCHEIN. Wer sich die
Wartezeit etwas versüßen möchte, kann sich in der Wartezeit ein
Artikel aus der Frankenpost vom 21.03.2009 zu Gemüte führen: ROH
UND HYMNISCH
"German Blackened Trash Metal, so die selbstbenannte Devise der 4 Jungs aus Göttingen, dies sich im Jahre 2007 formierten. Da ich die wirklich symphatischen Kerle bereits Live und im Studio erleben durfte, muss nun mal eine kurzes Review zu der Demo-Scheibe 'Kampruf' erfolgen.
Das Demo fällt mit 3 Songs zwar kurz aus, gibt aber wunderbar den Einblick wohin wir uns hier bewegen. Die Produktion geht völlig in Ordnung, nunja eigentlich schon zu gut für ein Demo. Liegt wohl daran, das ich aus der Zeit stamme, als ein Demo wirklich noch ein Demo-Tape war :o)
Losgebolzt wird mit dem Song 'Kampfruf', der alles nötige besitzt, um einen vom Hocker zu reissen, versehen mit einer guten Brise Trash, für die wohl der gute alte Dirk an der Lead-Gitarre verantwortlich ist, denn seine musikalischen Einflüsse bewegen sich in diesen Gefilden. Dazu die fiese Stimme von Herrn Tetzel, der wohl die Hölle verschluckt hat und diese nun genüsslich auskotzt. Herrlich ! Song 2 'Klingenschmiede' hämmert mit seinen beginnenden DoubleBass Gewitter gut ins Ohr, Abwechslung bestimmt das Programm, schöne, aber kurze Soli untermalen herrvoragend die Rythmusfraktion. Song 3 'Wolf', mein Favorit mit den einleitenden Blastbeats, spricht eindeutig die episches Seite der Band an. Hier lassen sich auch 2 stimmige Gitarrensoli vernehmen, für die ich sowieso immer zu haben bin. Ich möchte auch garnicht so
ins Detail der Songs gehn, hört Euch das Demo genau an, denn hier treffen sich gute Arrangements mit guten Musikern, die es wert sind, gehört zu werden bzw. es auch wert sind weiter nach oben zu kommen.
Ich bin auf den ersten Longplayer 'Aufbruch' mehr als nur gespannt. Die Aufnahmen im ForteFortissimo Studio in Coburg sind ja bereits abgeschlossen, Andre Hofmann ist mittlerweile als exzellenter 'Tontechniker' bekannt. Die Scheibe kann nur ein Erfolg werden, davon bin ich überzeugt. Somit gibt es hier weil es 1. ein kurzes Demo ist und 2. weil ich ein paar Timing-Schwierigkeiten vernommen habe:
7 von 10 Punkten"
“Ohne Freiheit keine Kunst… - Die Kunst lebt nur von den Beschränkungen, die sie sich selbst auferlegt, an den anderen geht sie zugrunde.“ Albert Camus
Der Artikel 19 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung sagt aus: „Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
Im Black- und Pagan Metal ist dieses Recht, seiner Meinung „ungehindert anzuhängen“ und diese zu verbreiten, mittlerweile bedroht!
Nicht wenige Bands aus unserer Szene begegnen Problemen, wenn sie ihre Veröffentlichungen verbreiten oder live auftreten wollen. Ihre Veröffentlichungen werden boykottiert oder verboten, und ihre Konzerte werden abgesagt oder angegriffen. Warum? Weil sie von ihrem Recht auf Meinungs- und Kunstfreiheit Gebrauch machen!
Gewisse Personenkreise, insbesondere die sog. “Antifa”, betreiben eine Kampagne gegen unsere Szene. Sie glauben nicht an allgemeingültige Menschenrechte; d.h. sie verneinen, dass jedermann Anspruch auf alle in dieser Menschenrechtserklärung verkündeten Rechte und Freiheiten besitzt, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Ganz im Gegenteil, sie wollen jeden unterdrücken und zum Schweigen bringen, der nicht ihre sehr eigene politische Meinung teilt. Zu diesem Zweck greifen sie auf Verleumdung, Einschüchterung und Gewalt zurück. Sie vermeiden die offene und öffentliche Debatte; ganz so als ob sie wüssten, dass ihre Argumente darin nicht bestehen können.
Es ist nicht ungewöhnlich, auch nicht in unserer Szene, dass die Exzesse der „Antifa“ gegenüber „politisch inkorrekten“ Bands entschuldigt werden. Schließlich darf es keine Toleranz für „Faschismus und Rassismus“ im Black Metal geben, korrekt?! Aber diese Rechtfertigung ist einfach nur dumm! Wer besitzt die Deutungshoheit über Begriffe wie „Faschismus“ und „Rassismus“? Schaut man sich nur einmal die Propaganda der „Antifa“ an, dann gilt zum Beispiel auch die demokratisch gewählte Regierung von Deutschland auf die eine oder andere Weise als „faschistisch“ oder „rassistisch“. Du bist vielleicht der Meinung, dass diese Kampagne gegen unsere Szene Dich gar nichts angeht, weil Du selbst ebenso „linke“ Ansichten vertrittst? Denk noch einmal nach! Jeder, der nicht in das fundamentalistische Weltbild der „Antifa“ passt, gerät doch früher oder später in ihr Fadenkreuz. Heute verfolgen sie noch eine Minderheit! Aber morgen wollen sie die Mehrheit terrorisieren!
Vielleicht bist Du einfach zu feige, um Dich gegen die "Antifa" auszusprechen, weil Du nicht als „Nazi“ diffamiert werden willst. Du würdest lieber das allgemeingültige Recht auf Meinungsfreiheit aufgeben, anstatt dieses Grundrecht für jedermann, unabhängig von seiner/ihrer Gesinnung, zu verteidigen?! Wenn das der Fall sein sollte, dann wird doch Deine eigene Meinungsfreiheit als nächstes abgeschafft! Voltaire hat einmal gesagt: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Diese Haltung ist heutzutage vergessen, speziell in unserer Szene, oder etwa nicht?
Wir befürworten oder verurteilen keine politische Meinung! Als Musikzeitschrift sind wir in erster Linie der Musik verpflichtet. Aber wir glauben an die
Meinungs- und an die Kunstfreiheit! Ausschließlich die Bands können bestimmen, wie sie sich präsentieren und verwirklichen wollen. Darüber hinaus können es nur die Fans sein, welche darüber entscheiden, ob sie diese Selbstdarstellung gut oder schlecht finden. Niemand ist befugt, den Bands vorzuschreiben, was sie tun oder lassen dürfen, oder den Fans vorzuschreiben, was sie hören oder nicht hören dürfen!
Wir rufen Dich dazu auf, gegen die andauernde, destruktive Kampagne der „Antifa“ klar Stellung zu beziehen! Diese Leute gehören gar nicht zu unserer Szene, und sie dürfen unsere Szene nicht als Arena für ihre politischen Auseinandersetzungen mißbrauchen! Verteidige die Meinungsfreiheit gegen jeden, der sie abschaffen will – oder es wird am Ende gar keine Freiheit, für niemanden, mehr geben.
Meinung von http://www.sirlorddoom.blogspot.com/ "Ich gehöre
nun absolut nicht zu den Sympathisanten der Nazimetalszene, weiß
Krishna nicht, aber ich kann durchaus zwischen politisch wertfrei völkisch
orientiertem Pagan und Folkmetal und dreckiger Nazipropaganda in
Musikform unterscheiden. KRODA habe ich persönlich vor einigen Jahren für
den Hellion Records Versand klargemacht und die Band eines genauen
Checks unterzogen und für okay befunden. Das Verhalten der ANTIFA, der
sogenannten, ist in keinster Weise zu tolerieren. Wie schon im Falle der
Angriffe auf harmlose Industrialfreaks und Gothics, die bei einem WGT in
Leipzig vor einigen Jahren aufgrund des Tragens von Uniformen (keine
Naziuniformen übrigens) zur Zielscheibe der Linksfaschisten (man kann
es nicht anders sagen) geworden sind, hat sich die ANTIFA erneut als das
genaue Gegenteil der Aussage ihres Namens erwiesen. Hier wird ein
extremst engstirniges Weltbild vertreten, welches gegen wie auch immer
anders gerichtete Denkweisen nurmehr das Mittel der puren Gewalt kennt. Ich
bin nicht nur empört, sondern rufe jeden denkenden Musikliebhaber,
Metalfan und freien Geist auf, sich von dieser Organisation zu
distanzieren,
zumindest solange bis sie die gewaltbereiten, faschistoiden Randgruppen
innerhalb ihrer Ränge unter Kontrolle hat."
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Stellungnahme von KRODA zum Angriff der "Antifa":
Hexenjagd und Heilige Inquisition?!
Wie sicherlich schon jeder weiss, wurde in Warschau, zu Beginn einer Mini-Tour durch Europa, die Band KRODA von Gewalttätern angegriffen.
Wir haben gerade unsere Kleidung gewechselt um uns bühnenfertig zu machen, und entnahmen aus einem Kleinbus, der in der Strasse in Nähe des Veranstaltungsortes parkte, unsere Instrumente, als auf einmal ein Flaschenhagel auf uns niederging. In dem Moment setzten die Angreifer auch Pfefferspray ein und versuchten, uns mit Teleskopschlagstöcken zu verletzen. Sie trugen schwarz-rote Masken und schrien „AFA!“ (Anti-Fascist Action / Antifaschistische Aktion – A.d.Ü.), deshalb war es nicht schwer herauszufinden, zu welcher Subkultur diese Angreifer gehören.
Vor diesem Ereignis waren wir nicht sonderlich an dieser Bewegung interessiert; aber nachdem uns dieser Angriff widerfahren ist, haben wir uns ausführlicher mit ihren Netzseiten beschäftigt. Dort haben wir feststellen müssen, dass unsere Band als „NSBM“ definiert ist. Es ist sicherlich angebracht, eine kurze musikhistorische Abhandlung anzuführen – nicht für die „Antifa“, aber für die Hörer von Pagan Metal, und von Metal-Musik im allgemeinen.
Es scheint so zu sein, als würde die “Antifa” gar nicht wissen was NSBM sein soll, wenn sie dieses Stereotyp auf unsere Band anwenden. NSBM sind Bands wie DER STÜRMER oder THOR’S HAMMER, zum Beispiel – Gruppen, bei denen die Themen politische und soziale Aspekte beinhalten, sich mit der Ästhetik des Dritten Reiches befassen, usw. Aber KRODA (sogar rein stilistisch) ist Pagan Metal. Im Unterschied zum NSBM gibt es im Pagan Metal (der Name sagt es bereits!) keine politische Komponente. Die Lyrik des Pagan Metal beschäftigt sich mit Altertum, Traditionen, Ahnenkult, und dergleichen mehr. Wer lesen kann, der muss sich doch einfach nur unsere Texte auf unserer Netzseite anschauen! Wir möchten noch einmal betonen, dass unsere Band außerhalb eines modernen Politikverständnisses steht!
In letzter Zeit wird die Metal-Szene durch linksradikale Punks mit ihrem armseligen, pervertierten Verständnis von Metal, und dessen Ästhetik, unterwandert. Ihr Wissen um die Fakten und Konzepte der Metal-Genres ist begrenzt, aber trotz ihrer Profanität versuchen diese Leute (praktisch Außenseiter in der Metal-Subkultur!) ihre Bedingungen gegenüber Metal-Bands ultimativ durchzusetzen. Bands werden selektiert (entsprechend linksradikaler Vorstellungen) und in „politisch korrekte“ und „politisch inkorrekte“ aufgeteilt. Wenn eine Band von dieser konzeptionell/politisch/musikalisch inkompetenter, selbsternannter „Szenepolizei“ als „inkorrekt“ eingestuft wird, dann wird sie physischen und psychischen Angriffen durch die „Antifa“ ausgesetzt. Üblicherweise hören diese „Antifa“-Leute noch nicht einmal Metal, aber sie wollen bestimmen was für Musik wir zu spielen haben, was wir singen müssen, zu welchen Konzerten wir gehen können und welche Konzerte wir zu meiden haben. Sie befehlen den Fanzines, Vertrieben und Plattenfirmen, wer boykottiert werden muss und wer beworben werden soll. Sie wissen überhaupt nichts über das Konzept unserer Kreativität; aber ihre kranken Ideen treiben sie an, unsere Konzerte zu verhindern, die Fans des Pagan Metal wahllos anzugreifen; sie verschwören sich, um Musiker auf jede erdenkliche Weise zu schädigen. Sie wollen uns Probleme bereiten, indem sie unsere Sachen, unser Auto, unsere Instrumente beschädigen und unsere Clubs und deren Einrichtung in Mitleidenschaft ziehen. Sie benehmen sich wie gewaltbereite Randalierer, während ihre offizielle Propaganda immer von „Gewaltlosigkeit“ spricht. Sie setzen sich angeblich für „Gleichheit“ ein, aber in Wahrheit gibt es auch für sie immer noch welche, die gleicher sind als andere. Ständig wollen sie sich um den Erhalt fremder Kulturen kümmern, während sie im selben Moment die Zerstörung unserer eigenen, europäischen Kultur befürworten. Diese Leute leiden an Realitätsverlust! Sie sind einfach nur faule Spinner mit zuviel Freizeit, die überall ihre Feindbilder aufstellen wollen und denen jede Runeninschrift auf einer CD oder auf einem T-Shirt gleich verdächtig vorkommt. Sie wollen uns ihre dreisten Bedingungen diktieren und uns dazu zwingen, ihren idiotischen Forderungen nachzukommen. Offenbar verstehen sie nur die Anwendung von brutaler Gewalt! Wenn die Fans, Bands, Veranstalter des Pagan Metal diese linksradikalen Randalierer und Störenfriede weiterhin tolerieren, dann werden diese ihre Aktionen bis hin zum Terrorismus steigern!
Jeder der in vorauseilenden Gehorsam die Konzerte von Bands absagt; jeder der auch nur einen Gedanken an die Forderungen dieser roten Hooligans verschwendet; jeder der sich diesem Regime, welches die Außenseiter in unserer gesamten Pagan Metal-Szene errichten wollen, unterwirft – ihr alle unterstützt, egal ob nun passiv oder aktiv, die weitere Eskalation des Gesinnungsterrors der „Antifa“ bei der Unterdrückung unserer eigenen Interessen!
Heutzutage wollen uns irgendwelche schäbigen Punks vorschreiben; welche Musik wir zu hören haben; welche Konzerte wir besuchen dürfen; welche Kleidung wir „tragen dürfen“ und welche „unerwünscht“ ist; mit welchen Bands wir uns abgeben dürfen und welche wir meiden sollen – und schon morgen wollen sie uns vorschreiben was wir essen dürfen; welche Bücher wir zu lesen haben; was wir zu denken haben; was wir zu sagen haben; mit wem wir eine Liebesbeziehung führen dürfen; wo wir leben und wieviel Geld wir verdienen dürfen. Wir sind die einzigen die sich das Recht zurückholen können, selber darüber zu entscheiden, welche Musik wir hören und auf welche Konzerte wir gehen wollen!
Wenn Du an Dich selbst glaubst und nur Deinem Herzen folgen willst, dann ist es jetzt an der Zeit “Stop!” zu den „Antifa“-Randalen im Pagan Metal zu sagen!
Es ist jetzt an der Zeit, dass wir uns selbst organisieren und auf jede Provokation gebührend reagieren. Macht es zu einer Tradition und Regel unter Freunden, dass man gemeinsam und nüchtern zu Konzerten geht. Schaut euch das Publikum genau an! Wenn ihr Sympathisanten und Spitzel der „Antifa“ erkennt, schmeisst sie raus! Wenn irgendein Dummkopf euch das Konzert verleiden will, schmeisst ihn raus! Wenn diese Leute nicht unsere Rechte, unsere Lieblingsbands, und unseren Artglauben respektieren – dann sind sie an den Konsequenzen, die sich für sie ergeben, doch selbst schuld! Wir werden ihre Einmischung in unsere Angelegenheiten nicht länger hinnehmen! Wenn ihr auf der Strasse unterwegs seid, dann müsst ihr immer jene Selbstverteidigungsmittel, die nach den Gesetzen eures Landes erlaubt sind, bei euch tragen. Wenn euch jemand angreift, dann habt ihr das Recht zur Gegenwehr! Wenn die „Antifa“-Banden mehrfach auf starken Widerstand aus der Pagan Metal-Szene getroffen sind, dann werden sie ihre Interventionen in unsere Szene sicherlich überdenken. Sollen sie doch lieber Schwulenparaden und Rastafari-Märsche beschützen! Wenn diese Schwachköpfe wirklich denken das wissenschaftliche Begriffe wie „Arier“ und „Rasse“ automatisch mit „Faschismus“ zusammenhängen, und tradtionelle, europäische Symbole wie die Runen und die Swastika vom „Nazismus“ abstammen, dann braucht mit ihnen über die Themengebiete des Black- und Pagan Metal ohnehin nicht diskutiert werden!
Zusammenfassend wollen wir nochmals unseren Aufruf an alle Hörer, Musiker, Label, Fanzines, die mit Black- und Pagan Metal in Verbindung stehen, erneuern: Beantwortet jeden Boykott unserer Musik und unserer Bands, durch die “Antifa”, mit einem Gegenboykott! Lasst nicht zu, dass man euch manipuliert! Lasst nicht zu, dass man die Pagan Metal-Subkultur zerstört, so wie man auch die traditionelle, europäische Kultur zerstören will! Wehrt euch mit psychologischen und behördlichen Maßnahmen, und ebenso durch physische Aktion. Die Banden der linksradikalen Gewalttäter müssen als Kriminelle erkannt und dementsprechend behandelt werden – so, wie sie es mit euch zu tun pflegen! Schuldige sind zur Rechenschaft zu ziehen!
Die Aufnahmen für das
Erstlingswerk sind abgeschlossen und der Veröffentlichungstermin wurde
auf 24.07.2009 festgelegt.
25. im Brachet 2009
FEIGER ANTIFA-ANGRIFF
auf ukrainische Pagan Metal Band KRODA
Angriff der "Antifa" auf KRODA!
Gestern nacht wurde die ukrainische Pagan Metal-Band KRODA während ihres Konzertes in Warschau angegriffen.Die Angreifer, welche aus dem linksextremistischen Milieu der sog. "Antifa" stammen, nutzten eine Spielpause zwischen zwei Bands, als viele Besucher den Saal verlassen hatten, um das Auto, mit dem KRODA angereist waren, zu beschädigen, um die Instrumente zu zerstören, und um Bandmitglieder zu verletzen.
Mindestens ein Mitglied von KRODA hat sich die Hand gebrochen.
Die Band befindet sich wieder auf der Heimreise. Die Konzerte in Deutschland und in Österreich, geplant für den 26.06. und den 27.06., mussten abgesagt werden. Allerdings wird es für das Konzert in Deutschland (welches trotz zwischenzeitlicher Absage doch wie ursprünglich geplant stattfinden sollte) einen gleichwertigen Ersatz für KRODA geben, wie der Veranstalter mitgeteilt hat.
Wir wünschen den verletzten Mitgliedern von KRODA eine rasche Genesung!
Den Angriff der linksradikalen Gewaltverbrecher verurteilen wir auf das Schärfste! So sieht also ihre Auseinandersetzung mit Andersdenkenden aus?! Da man über keinerlei Argumente, die in einer ehrlichen Debatte bestehen könnten, verfügt, greift man auf einen feigen Angriff aus dem Hinterhalt zurück, um eine Band an ihrem Auftritt zu hindern. Durch solche Aktionen demaskieren sich die Angreifer selbst, denn es geht ihnen offenkundig nicht um die "Verteidigung" demokratischer Werte und Prinzipien. Es geht einzig und allein um die Bekämpfung und Unterdrückung von Andersdenkenden!
Wo bleibt nun die vielbeschworene Solidarität der Metal-Szene mit KRODA? Werden wir es erleben, dass dieser Angriff von ausnahmslos allen Metallern verurteilt wird? Oder wird sich unsere Vermutung bestätigen, dass es vielmehr klammheimliche Freude oder offenen Beifall für diesen Angriff auch aus der Metal-Szene geben wird? Weil es ja eine dieser Bands getroffen hat, die - so äußerte bspw. Rüdiger Mühlmann vom Rock Hard vor nicht allzu langer Zeit - ruhig mit "vertrimmten Naziärschen" und "blauen Augen" nach Hause geschickt werden sollen.
Wer so denkt, der ist entweder selbst ein Sympathisant des Linksextremismus oder er ist geradezu kriminell naiv. Wenn die Linksradikalen nicht die Ablehnung der gesamten Metal-Szene zu spüren bekommen, dann werden sie ihre fanatische Mission gegen alle und jeden in der Metal-Szene, die nicht in ihr Weltbild passen, ungehindert fortsetzen. Heute galt der Angriff noch KRODA, aber morgen schon...?
Dieser Angriff ist gegen ausnahmslos alle Metal-Fans gerichtet - darüber sollte gar kein Zweifel bestehen! Und wir alle sind gefordert, uns entschlossen gegen den Gesinnungsterror der sog. "Antifa" zur Wehr zu setzen!
"Urschrei klingen erfrischend eigenständig, aber dennoch sehr traditionell und ursprünglich und passen daher sehr gut in das Konzept des Labels. Sehr gut gespielter Pagan Black Metal, der teils auch ziemlich rotzig-rockig klingt. An anderen Stellen lässt so manche Passage an Riger oder sogar Menhir denken. Aber egal, Urschrei sind unzweifelhaft als eigenständige Band herauszuhören. Zudem wird sowohl Klargesang als auch Black Metal-mäßiges Schreien eingesetzt, außerdem gibt’s dann hier und da noch akustische Passagen, sowie sehr erfrischend munter und „freudig“ gespielte Gitarren samt gekonnter Solo-Einlagen - und am Anfang von „Malleus Maleficarum“ wird sogar Dornenreich-mäßig im Flüsterton gesungen/gesprochen, dass es einem kalt den Rücken runterläuft. Geil!"
Kraehenblut - 8.5 / 10 Punkte
17. im Ostermond 2009
Heidentum ist keine Politik!
Wir sehen uns dazu genötigt eindeutige Stellung beziehen, wegen vereinzelten unwahren Unterstellungen aus vermeintlich linksextremen Kreisen.
Asatru Klangwerke läßt sich vor keinen politischen Karren spannen, weder von rechtsextremer noch von linksextremer Seite! Wir machen bei keiner Hetzjagd gegen irgendeine politische Richtung mit, da wir mit Politik nichts zu tun haben (wollen). Wir produzieren weder politische Bands, noch
unterstützen wir politische Gruppierungen. Wir machen nicht mit, bei der Politisierung des germanischen Heidentums!
Weder die bei uns unter Vertrag stehende Bands, noch das Label, hat irgendetwas mit Politik zu tun.
Das hier ist Heavy Metal & germanisches Heidentum und nichts anderes!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Aus. Punkt. Basta.
"Im heidnisch
thematisierten Black Metal wird man bekanntlich seit der damaligen
herrlichen Aufbruchsstimmung innerhalb dieser Subkategorie nicht mehr
allzu oft mit formidablen Gitarrenkünsten verwöhnt – aber nicht nur
von daher sind mir diese spielfreudigen Gesellen hier mit ihrem
facettenreichen Erstwerk mehr als willkommen. Der musikalisch sehr
ergiebige „Heidenzorn“ von Gitarrist und Grollbarde Felix, Tieftoner
Philipp samt Schlagwart und Taktvariantenliebhaber Andreas entlädt sich
in sechs höchst abwechslungsreichen Kompositionen. Sechs erzgrimmige
Lobpreisungen altheidnischer Werte und Tugenden, deren Titel schlagartig
einigen Einblick in den geistigen Kosmos der Urheber preisgeben:
„Ankunft“, „Urtrunk“, „Utgards Feuer“, „Malleus
Maleficarum“, „Heidenzorn“ und „Heimkehr“ benannt, bieten
diese sechs Stücke sowohl adäquat ausgereiztes Talent als auch immense
Hingabe zur Musik an sich. Klingt gut? Tut es auch! Und das ebenso überraschend
wie gut: Denn vereinzelt kommen hier sogar auch devote Jünger des
Bereichs Old School Heavy Metal zum Zuge, denn Urschrei beziehungsweise
Griffbrettstreiter Felix hantieren gekonnt mit hochgradig genussvoll
tradierten Gestaltungselementen aus diesem Metier.
Neben all den
fesselnden Tonleiterexkursen bestechen mich dabei vor allem die wirklich
extrem häretisch und oberbissig anmutenden Kehlenmasochismen von
Saitenschrubber und Frontmann Felix. Riesengroßer Wert wird neben
allerlei ergötzlich altmystischen Stimmungen von den drei begabten
Urschreiern auf der Scheibe auch auf hypnotische Atmosphären gelegt.
Demnach folgen der mit Tastenklängen inszenierten Introduktion
„Ankunft“ auch im weiteren Geschehen immer wieder solcherlei
vollmelodisch ausarrangierte Epiken. Die fünfte Heidenweise, also das
Titellied, beginnt gar mit anmutigem Akustikgitarrenintermezzo samt
heroisch phrasiertem Klargesang – alles sehr stimmig und gefühlvoll,
doch alsbald keift und wütet sich wieder Zornmeister Felix mit seinem
viehischen Organ zwischen dröhnenden Stakkati und schwersten Takten
nach vorne durch. Nach knapp einer halben Stunde höchst ereignisreicher
Spieldauer ist die belebend erfrischende Vorstellung des verschworenen
Teutonentrios vorbei, und ich bin zutiefst zufrieden ob des Gehörten."
"Die Urschreihälse haben ein nettes
Scheibchen aufgenommen, das die Markenzeichen heidnischer Stahlschmiedekunst
sauber verarbeitet und auch klanglich sehr wuchtig und passend in Szene
gesetzt ist. Instrumental ist ebenfalls alles in bester Ordnung, wobei
sowohl das Saitenspiel als auch die rhythmische Arbeit wie die Faust aufs
Auge zum inhaltlichen Konzept passt. Die hymnischen Stücke im mittleren
Tempo versprühen die urtypische, kämpferische Epik des Stiles, ein
besonderer eigener Charakter blitzt jedoch viel zu selten auf. Am stärksten
sticht noch die wunderschöne Gitarrenmelodie eingangs des letzten Drittels
der Feuer Utgards heraus, welche in dieser Weise wahrlich nicht allzu
typisch ist."
"Eine sehr gute
deutsche Band, die in der Stilrichtung Pagan-Black-Metal oder ähnliches,
zusammen mit Skilfingar, Neuntöter, Eisregen oder wie sie auch alle heißen
mögen, problemlos mithalten kann. Lediglich die etwas kurze Spielzeit von
nur einer guten halben Stunde trübt den Eindruck ein bisschen. Da hat man
sich so recht auf das Album eingestellt, ist der ganze "Spaß"
auch schon wieder vorbei. Zehn bis 15 Minuten mehr wären mit Sicherheit
nicht schlecht gewesen; das Potential hat die Band allemal. Aber vielleicht
wird es ja mit dem nächsten Album Ende 2009 besser. Warte wir es ab.
Ansonsten: Respekt!"
Aus den tiefen des Pagan Metal
Untergrundes brüllen Urschrei mit ihrem Erstlingswerk „Heidenzorn“
hervor.
Ein relativ trockenes, aber gut
gemachtes Intro leitet die Ankunft der Barden ein. Trommeln und Wind künden
von Finsternis – Schwerter werden gezogen und schon poltert die Muse
los. Sofort werde ich ein wenig an die alten Andras erinnert.
Was ruckzuck auffällt, ist das wirklich schön gespielte Schlagzeug.
Die Gitarren werden relativ melodisch wiedergegeben, wirken aber gerade
in der Rhythmus-Sektion stellenweise etwas dünn, da man anscheinend
nicht genügend Spuren übereinander gelegt/eingespielt hat.
Der Gesang kommt aggressiv und erinnert wie oben erwähnt ein wenig an
alte Andras.
Die klare Stimme kann mich leider nicht ganz überzeugen – da fehlt
ein bisschen Kraft, das wird genau beim Titelsong am Anfang klar.
Aber: Das Ding kommt untergrundig
und soll wohl auch nicht unbedingt glatt polierter Metal sein, sondern
den Geist des verwegenen bewahren. Und dafür ist Heidezorn gut
gelungen, zumal die Songstrukturen und die Riffs fein ausgearbeitet
wurden.
Mit 6 Songs legt man hier auf jeden
Fall eine akkurate Mini CD vor, welche mit Liebe zum Detail geschaffen
wurde. Heiden Metal Fans dürfen hier zugreifen. Möglicherweise wird
man von der Combo in Zukunft noch einiges hören! Erschienen bei Asatru
Klangwerke.
Die
Band Urschrei
wurde Anfang 2007 von Felix (Vocals/Guitar) gegründet und wies seitdem
mehrere Mitgliedswechsel auf. Nachdem Felix nach längerer Suche nun
endlich einen passenden Bassisten (Philipp) in die Band holte, konnten
sie ihre ersten Songs schreiben: "Die Geschichte eines Mörders"
und "Der Marsch" entstehen. Ab diesem Zeitpunkt war der
paganistische Einfluss nicht mehr wegzudenken.
Nach Hagen holten URSCHREI Andi (Bruder vom Philipp) mit ins Boot,
welcher die gleiche Leidenschaft für Pagan-Metal teilte. Ab diesem
Zeitpunkt war die Band dann komplett und es wurden weitere Songs wie
z.B. "Auf Tod und Glorie" "Malleus Maleficarum",
"Heimkehr", "Heidenzorn" und "Utgard's
Feuer" geschrieben.
Am 20. im Hornung erscheint die erste CD "Heidenzorn" bei
Asatru Klangwerke.
"(...)Bei
all der Klasse stört auch die relativ kurze Spielzeit von 39 Minuten
nicht, denn in dieser Zeit verbrät die Band mehr Riffs und Ideen als
andere Bands auf einem Doppelalbum - und das, ohne, dass das Gesamtwerk
überladen, übertrieben verfrickelt oder chaotisch wirkt, nein, die
Lieder sind trotz ihrer Komplexität eingängig und wirken wie aus einem
Guss. Hier stimmt einfach alles, von der fetten Produktion bis zum
Songwriting. Daumen hoch, weiter so!"
"(...)die Musik hebt sich doch sehr vom Einheitsbrei des Deutschen (und internationalen) 08/15 Pagan/Viking Metals ab. Erfrischend eigenständig scheint die Gruppe ans Werk zu gehen, und das klingt dann zwar wirklich ziemlich "modern". So könnte es sich hier auch gut um eine technisch versierte und melodische Death Metal Scheibe handeln, wenn da halt nicht der Inhalt der Texte wäre. Doch nicht nur Death Metal kommt hier zum Einsatz, so auch gelegentliche Abstecher in den Black Metal, sowie in den technischen Thrash und auch Hard Rock Elemente lassen sich heraushören - sowie Tasten (die allerdings - glücklicherweise - dezent und sporadisch eingesetzt wurden), und akustische Passagen (wie in "Ein Tier"). Das alles hat zum Einfluss, dass das ganze wie schon erwähnt verdammt eigenständig, kraft- und druckvoll klingt - und vorallem abwechslungsreich."
STAHLKLANG
- Bei Nacht und Nebel Best.Nr.: AK002 | VÖ: 19.12.2008 | Asatru
Vertrieb
"(...)Insgesamt
betrachtet bestimmt kein vollkommenes und sicherlich auch noch ausbaufähiges
Album, was aber auf jeden Fall schonmal Lust, und Hoffnung auf mehr
macht."
"(...)Das
Coburger Quartett um den ehemaligen Varg Frontmann
verscheucht eine ganze Reihe Möchtgernwikinger von ihren Plätzen und
braucht auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Diese
Scheibe ist jedem zu empfehlen egal ob Metalhead, Hobbywikinger oder
Vollblutheide, hier wurde alles richtig gemacht."
"(...)so
wirken die Songs gut strukturiert und wissen, wie sie den Nackenwirbel
des Hörers mit brutaler Gewalt erwischen. (...) der Titelsong erhebt
sich dann aus dem blutigen Treiben, mit wesentlich mächtigeren und
mitreißenderen Riffs lässt sich dieser als der Hit des Albums
ausmachen."
"(...)
ein geiles Album, was sich den Vergleich mit etablierten Größen nicht
scheuen muss. Da die Herren eine sehr abwechslungsreiche Scheibe präsentieren.
Wechsel im Tempo, geile Riffs, eingängige Songstrukturen (was sehr
wichtig ist für die Headbanger), wechselnde Lyricsdarbietungen, fern
von Einheitsbrei und permanenten Gegrunze."
17. im
Nebelung 2008
Asenblut
- Demo Review
Asenblut
hat ein Review zu ihrem Demo bekommen, leider erst das Zweite nebst dem
auf Metal-Glory,
welches leider ohne Bewertung war.
Nun wurde Asenblut im Metal-Szene-Goslar
Forum sehr gelobt und haben ein kurzes aber knackiges 10! Punkte
Review bekommen. Link
zum Review.
Die
Demo-CD von Asenblut ist erhältlich beim Asatru
Versand
"Man,
was Ivenberg mir hier mit „Leben heisst Sterben“ präsentieren ist
der Wahnsinn! Die Coburger Jungs dreschen einem feinsten, modernen
Viking-Death/Black Metal durch das Trommelfell und zeigen, was der
deutsche Untergrund zu bieten hat! Schlag auf Schlag kämpfen sich die
Zehn Tracks durch die Boxen und verbreiten eine Atmosphäre, die das
Metal Herz höher schlagen lässt!"
Eine neue Horde bei Asatru Klangwerke!
Asenblut - German Blackened Thrash Metal aus Göttingen
Es braut sich ein Sturm zusammen in der Mitte Deutschlands, die junge
Kapelle Asenblut fegt durch eure Ohren und wird nun unter dem Banner
heidnische Klänge produzieren.
Ihr wollt wissen wer die Jungs sind und was sie für Mucke machen?
Dann schaut euch "Die Legende" an...
und haltet die Augen nach Neuigkeiten auf
www.asenblut.de und www.myspace.com/asenblut
auf.
Auf der MySpace Seite findet ihr die Songs der Demo, die im übrigen auch in unserem Shop zu kaufen ist, und könnt
schon mal Probebangen!
"Ein freier Geist wohnt in unserer Brust
deshalb seid euch stets bewusst
Wir werden diesen Krieg gewinnen
Asenblut wird nie gerinnen!"
Der
Veröffentlichungstermin steht fest: HELVEGR - Im Mondschein wird am 19.12.2008 erscheinen.
Natur- und
heimatverbundene Tonkunst – dies mag wohl die umfassendste Bezeichnung
für die Musik von Helvegr sein. Das Erstlingswerk „Im Mondschein“
stellt dabei musikalisch als auch thematisch eine große Vielfalt dar.
Akustische Klänge untermalt von einer Violine treffen auf das hämmernde
Schlagwerk von Gastmusiker Manuel Di Camillo (Equilibrium). Die Texte
hingegen beschwören den Zusammenhalt einer Gemeinschaft, regen den Hörer
zum Nachdenken an oder laden einfach nur zum Mitgrölen ein. Letztlich
muss aber jeder selbst herausfinden, was sich für ihn „Im
Mondschein“ verbirgt.
Der
Veröffentlichungstermin steht fest: STAHLKLANG - Bei Nacht und Nebel wird am 19.12.2008 erscheinen.
STAHLKLANG hat das Beil gewetzt und die Klinge geschärft. „Bei Nacht und Nebel" wird im Blutrausch die Kund von Heldentaten, Naturverbundenheit und großen Kriegen
gebracht. Die Schlachtenformation von der Ostsee zertrümmert mit ihrem rauen heidnischen Schwarzmetall nicht nur zahllose Pfaffenknochen, sondern verarbeitet auch die Gezeitenströmung unser Wahrnehmungen.
24. im Scheiding 2008
Der
Veröffentlichungstermin steht fest: IVENBERG - Leben heisst sterbern wird am 14.11.2008 erscheinen.
DAS
RECORDING IST ABGESCHLOSSEN!
DER RELEASETERMIN RÜCKT IN NAHE ZUKUNFT!!!!
...nach zwei Jahren ist es soweit. Ivenberg
sind zurück!
Neues Line-Up. Neue Mucke. Neuer Spirit!
Losgelöst von altbackenen Schemata und Attitüden, inspiriert von
modernen Viking, technischen Black bis straighten Death Metal, hin zu
atmosphärischen bis rifflastigen Stücken mit Einflüssen von
Dissection, Immortal, Bathory, As I lay dying, Wasp...
Nachdem MORSAN seine Erfahrungen bei den Bands Varg,
Mathyr und
Ashes
of a lifetime sammelte, entschloss er sich die angehäuften Ideen
unter dem Banner Ivenbergs zu verwirklichen.
In seinen Texten geht es darum, den täglichen Kampf des Lebens zu
beschreiben und zu verarbeiten...
Es geht immer noch, auch in der heutigen Zeit nur ums Überleben.... Doch es wird eben nicht mehr mit Schwert und Schild gekämpft,
sondern mit ZUNGEN UND VERSTAND gegen alle die, die uns vorschreiben möchten
wie wir zu leben und zu denken haben!!!!!!
nun ist die Zeit gekommen, das erste Album der NEUEN Ivenberg-Formation
ist am Gedeihen...
Das neue IVENBERG
Album wird unter dem Titel "Leben heißt sterben" erscheinen.